Glauben und vertrauen in Gott
Durch Bibellesen
Gottes Wort ist die Bibel. Er spricht durch sein Wort zu uns. Es gibt dort viele Beispiele, wie Gott gewirkt hat und Menschen begleitet hat, gerade dann, wenn sie auf ihn vertraut haben.
Mose, als er das Volk Israel aus Ägypten geführt hat.
Josua, als er Jericho erobert hat.
Zachäus und Elisabeth, die trotz ihres hohen Alters noch ein Kind bekommen haben.
Paulus, der aus dem Gefängnis befreit wurde.
Gott redet durch sein Wort zu uns, er hat es uns gegeben, damit wir erkennen wer und wie er ist. Damit wir erkennen, dass und wie sehr er uns liebt. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Durch Gebet
Gott möchte mit uns sprechen, genauso als wenn Du mit Deinem besten Freund redest, dem Du alles sagen und erzählen kannst, der Dir auch etwas raten darf, auch wenn es etwas ist, das Dir nicht so passt. Er möchte Dir zuhören und Dir helfen Situationen zu verstehen, zu verarbeiten, damit klar zu kommen. Er hört jedem zu, möchte aber genauso gehört werden, denn sein Wort ist heilsam und befreiend. Er weiß genau, was er Dir sagt, das es gut ist für Dich, es hilft Dir, egal, was Du in dem Moment davon hältst. Gott hört Dir zu, auch wenn Du mit seinem Handeln nicht klar kommst und ihn darauf ansprichst. Gott möchte, dass Du offen und ehrlich zu ihm bist, denn er kennt dein Herz und was Dich bewegt.
Durch Gespräche mit anderen Christen
Ein jeder trage die Last des Andern. Das ist es, was Gott möchte. Er möchte nicht, dass wir allein durchs Leben gehen. Nein, er stellt uns Menschen an die Seite, die uns begleiten, uns helfen im Glauben zu wachsen. Menschen, die sein Wort kennen und uns helfen können manches zu verstehen. Menschen, die dasselbe durchgemacht haben und uns verstehen können und uns helfen die Situation besser zu meisten. Gott möchte, dass wir nicht allein sind, sondern Begleitung haben und auch andere begleiten, denn auch dadurch wächst man im Glauben und Vertrauen in Gott. Es ist Gott wichtig, dass wir uns unterstützen um Situationen zu meistern im Vertrauen und Glauben an Gott. Und dass wir wachsen in der Liebe zu anderen Menschen, indem wir sie verstehen und sie begleiten oder sie uns begleiten.
Durch Predigten
Wichtig ist, dass wir prüfen ob es mit Gottes Wort übereinstimmt. Predigten helfen Gottes Wort zu verstehen, zu wachsen im Glauben. Sie helfen, Gottes Wort im täglichen Leben umzusetzen und es mit in den Alltag hinein zu nehmen. Gott spricht durch die Predigt auch zu uns und ihm ist es wichtig, dass wir dadurch auf ihn vertrauen und Erkenntnis haben. Gott ist es wichtig, dass wir es lernen sein Wort zu verstehen, im Vertrauen zu wachsen, ihm in unserem Leben immer mehr Raum zu lassen. Es hilft uns, wenn der Andere von seinem Leben mit Gott erzählt, wir können versuchen ähnlich zu handeln oder einen Weg finden, wie wir mit bestimmten Situationen umgehen können.
Durch Lobpreis
Es ist wichtig, Gott die Ehre zu geben und eine Zeit des Lobpreis zu haben. Es lässt uns auch wachsen und es gibt mir Ruhe und Frieden in Gott. Eine Zeit der Anbetung zu haben ist etwas Besonderes, etwas Schönes, weil ich Gott die Ehre gebe, die ihm gebührt. Wenn wir Gott loben auch in schweren Situationen geht es uns besser, weil wir unsern Blick auf Jesus und Gott richten. Genauso wie Paulus und Silas, als sie im Gefängnis waren, sie lobten Gott trotz allem, was im Gefängnis war als sie dort angekettet waren im Schmutz und Dreck. Sie gaben Gott die Ehre und Gott hat eingegriffen. << Apostelgeschichte 16, 25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen. 26 Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Und sogleich öffneten sich alle Türen und von allen fielen die Fesseln ab.>> Gott verändert unser Leben wenn wir Ihn loben und preisen, weil wir Ihm die Ehre geben. Er greift ein, mal klein, mal groß, aber immer verändert es uns in dieser Situation.
Durch danken
Wir ändern unseren Blick, wenn wir anfangen Gott zu danken. Es verändert unsere Gefühle, wenn wir anfangen Gott zu danken. Es ist wichtig, dass wir erst anfangen für das zu danken, wofür wir auch dankbar sind. Genauso wichtig ist es ihm, dass wir für die Dinge danken, die uns Probleme und Sorgen machen, denn auch dadurch bekommen wir einen anderen Blick auf diese Situationen. Dadurch gelingt es uns, Gott dies hinzugeben und nicht nur mit Wut oder Hass zu reagieren, sondern auch mal zu schauen, wo kann ich in dieser Situation auch dankbar sein, wo kann ich in dieser Situation den anderen durch Gottes Liebe sehen. Gott danken, dass wir lernen mit Dingen anders umzugehen und Gottes Hilfe auch dort zu sehen und in Anspruch zu nehmen, wo wir hilflos sind. Denn gerade wo ich schwach bin ist Gott stark und wur geben ihm den Raum zum Handeln, da wir es nicht können. Darauf zu achten, dass er da ist und uns begleitet und uns hilft. Dadurch erkennen wir, wo Gott eingegriffen hat und dass der Tag auch gutes für uns hatte mit Gott.
Durch christliche Bücher
Wichtig ist auch hier, dass wir prüfen ob es mit Gottes Wort übereinstimmt. Menschen, die Erfahrungen mit Gott gemacht haben geben dies gern weiter und schreiben es auf, damit Andere dadurch auch lernen. Wunder und Erlebnisse, die sie mit Gott gehabt haben oder auch Erkenntnisse, die sie gemacht haben. Sie geben es gern weiter, damit wir lernen und manches besser verstehen. Vielleicht nicht den gleichen Fehler machen wie sie oder lernen mit Dingen umzugehen. Es gibt christliche Bücher zu unterschiedlichen Themen. Gott redet auch da zu uns. Er möchte uns auch dadurch helfen und erreichen.
Durch Vertrauen in Gott
Wie begegne ich Gott im Alltag? Setzte ich in Ihn mein Vertrauen, dass er mein Leben verändert, dass er durch mich etwas verändert?
Umso mehr ich Gott vertraue und ihm glaube, dass er da ist in meinem Leben, um so mehr kann er verändern. In der Bibel zeigt uns Jesus, dass er die Menschen geheilt hat, die an ihn glaubten. Denn Jesus sagte zu ihnen: dein Glaube hat dich geheilt. Er ging auf die Menschen zu, bei denen er sah, dass sie an ihn glaubten und heilte sie. Deswegen ist es wichtig Gott diesen Glauben entgegen zu bringen.
Ich habe Gott vertraut, dass er mir ein Kind schenken wird. Leider konnte ich keine Kinder kriegen, aber Gott sagte mir, du wirst ein Kind bekommen und ich habe 20 Jahre darauf vertraut und ich habe dann meine Tochter bekommen.
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